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Asset-Management und Asset-Management-System

Asset-Management: Vorteile und praktische Umsetzung

In der heutigen Geschäftswelt spielen Assets eine entscheidende Rolle. Sie können physischer, finanzieller, immaterieller oder operativer Natur sein und sind von unschätzbarem Wert für den langfristigen Erfolg eines Unternehmens. Genau hier kommt das Asset-Management ins Spiel.

Durch die Einführung eines Asset-Managements und Asset-Management-Systems, können Organisationen strukturiert Assets identifizieren, bewerten und managen. Dieser umfassende Ansatz hilft Unternehmen, ihre Ressourcen effizient zu nutzen, Risiken zu minimieren und langfristige Ziele zu erreichen.

Wichtigste Informationen zum Asset-Management

  • Der Begriff „Asset“ kann in unterschiedlichen Kontexten, z. B. im Bereich Finanzen und Investitionen, Unternehmensbewertung, Informationssicherheit, Vermögensverwaltung, IT und Technologie oder Immobilien verwendet werden. Je nach Kontext spricht man auch von Unternehmenswert, Vermögenswert, Aktiva oder Objekt.
  • Das Ziel des Asset Managements ist es, bestimmte Werte einer Organisation effizient zu verwalten und zu optimieren, um bestimmte finanzielle oder geschäftliche Ziele zu erreichen.
  • Assets sind in verschiedenen ISO-Normen und -Standards relevant, insbesondere in Bezug auf Informationssicherheit und das Management von Vermögenswerten. Die ISO 55000 Serie beschäftigt sich mit dem Asset-Management in Organisationen.
  • Wesentliche Bestandteile des Asset-Managements sind die Strukturanalyse und die Schutzbedarfsbewertung von Assets. Diese dienen als Vorbereitung für das Risiko-Management.
  • Zu empfehlen ist ein Asset-Management gemäß des PDCA-Zyklus in einem Asset-Management-System. Sinnvoll kann der Einsatz einer Asset-Management-Software sein, um Assets digital und somit effizienter zu verwalten und überwachen.

Asset-Management: Definition, Ziele und Aufgaben

Die effektive Verwaltung und der Schutz von Assets ist von entscheidender Bedeutung, um die finanzielle Gesundheit und den langfristigen Erfolg eines Unternehmens sicherzustellen. Daher ist das Asset-Management (Vermögensverwaltung) ein wichtiger Aspekt der Unternehmensführung, der sicherstellt, dass Vermögenswerte effizient genutzt, gewartet und geschützt werden. Dies kann dazu beitragen, Risiken zu minimieren und Chancen zu maximieren.

Definition Assets

Der Begriff „Asset“ kann in unterschiedlichen Kontexten, z. B. im Bereich Finanzen und Investitionen, Unternehmensbewertung, Informationssicherheit, Vermögensverwaltung, IT und Technologie oder Immobilien verwendet werden. Je nach Kontext spricht man auch von Unternehmenswert, Vermögenswert, Aktiva oder Objekt .

Am Beispiel einer Organisation bezieht sich der Begriff „Assets“ auf Vermögenswerte oder Aktiva. Diese Vermögenswerte sind alle finanziellen Ressourcen, die das Unternehmen besitzt und die zur Erreichung seiner Ziele und zur Durchführung seiner Geschäftstätigkeiten verwendet werden. Es gibt verschiedene Arten von Vermögenswerten in einer Organisation, darunter:

  • Sachvermögen (physische Vermögenswerte): Hierzu gehören Gebäude, Maschinen, Fahrzeuge, Büroausstattung, Lagerbestände und andere materielle Güter, die zur Produktion von Waren oder zur Erbringung von Dienstleistungen verwendet werden.
  • Finanzvermögen: Dazu gehören Bargeld, Bankkonten, Wertpapiere, Investitionen und andere finanzielle Anlagen, die das Unternehmen besitzt. Diese Vermögenswerte dienen oft als Liquiditätsreserve oder zur langfristigen Investition.
  • Immaterielle Vermögenswerte: Hierzu gehören immaterielle Werte wie Patente, Marken, Urheberrechte, Softwarelizenzen und geistiges Eigentum. Diese Vermögenswerte haben keinen physischen Wert, können jedoch erheblich zur Wettbewerbsfähigkeit und zum Erfolg des Unternehmens beitragen.
  • Forderungen: Dies sind Beträge, die das Unternehmen von Kunden oder anderen Parteien noch erhalten muss. Forderungen können Handelsforderungen (aus Verkäufen von Waren oder Dienstleistungen) oder andere Arten von Schulden sein.
  • Betriebsvermögen: Hierzu gehören Vermögenswerte, die speziell für den Betrieb des Unternehmens verwendet werden, wie beispielsweise Büromöbel, Computer, Software und Kommunikationsgeräte.

Definition und Ziel Asset-Management

Das Asset-Management, auch Vermögensverwaltung genannt, bezieht sich auf den Prozess der strategischen Planung, Organisation, Überwachung und Steuerung aller Vermögenswerte oder Aktiva eines Unternehmens oder einer Organisation. Diese Vermögenswerte können physischer, finanzieller, immaterieller oder operativer Natur sein. Das Hauptziel des Asset-Managements besteht darin, die Vermögenswerte effizient und wirtschaftlich zu nutzen, Risiken zu minimieren und langfristige Ziele zu erreichen.

Asset-Management ist in verschiedenen Branchen und Sektoren relevant, einschließlich Finanzdienstleistungen, Immobilien, Fertigung, IT und vielen anderen. Es ist ein wesentlicher Bestandteil der Unternehmensführung, der dazu beiträgt, die finanzielle Stabilität, die Effizienz und die Wettbewerbsfähigkeit eines Unternehmens sicherzustellen.

Definition Asset-Management-System

Ein Asset-Management-System (AMS), auch als Vermögensverwaltungssystem bezeichnet, ist eine strukturierte und integrierte Kombination von organisatorischen, personellen und technologischen Ressourcen, die dazu verwendet wird, Vermögenswerte effektiv zu identifizieren, zu erfassen, zu bewerten, zu verfolgen und zu verwalten. Diese Assets können physischer, finanzieller, immaterieller oder operativer Natur sein und sind von entscheidender Bedeutung für den Geschäftsbetrieb und den langfristigen Erfolg einer Organisation.

Ein Asset-Management-System kann auch technologische Tools und Softwarelösungen umfassen, die bei der Erfassung, Verfolgung und Analyse von Asset-Daten unterstützen. Es dient dazu, die finanzielle Stabilität, die Effizienz und die Wettbewerbsfähigkeit einer Organisation zu fördern, indem es die Vermögenswerte schützt, ihre Nutzung optimiert und strategische Entscheidungen unterstützt.

Ein Asset-Management-System umfasst in der Regel:

  1. Asset-Identifikation: Die klare Erfassung und Dokumentation aller Vermögenswerte eines Unternehmens oder einer Organisation, unabhängig von ihrer Art oder ihrem Wert.
  2. Asset-Bewertung: Die Bewertung und Klassifizierung der Vermögenswerte basierend auf ihrer Bedeutung, ihrem Wert und ihrer Rolle im Unternehmen.
  3. Asset-Verfolgung: Die kontinuierliche Überwachung und Verfolgung von Vermögenswerten, um sicherzustellen, dass sie effizient genutzt werden und in gutem Zustand bleiben.
  4. Risikomanagement: Die Identifikation und Bewertung von Risiken, die die Vermögenswerte beeinflussen könnten, sowie die Implementierung von Maßnahmen zur Risikominimierung.
  5. Wartung und Instandhaltung: Die Planung und Umsetzung von Wartungs- und Instandhaltungsaktivitäten, um die Lebensdauer und den Wert der Vermögenswerte zu erhalten.
  6. Berichterstattung und Compliance: Die Erstellung von Berichten über den Zustand der Vermögenswerte und die Einhaltung von rechtlichen und regulatorischen Anforderungen.
  7. Optimierung und Werterhaltung: Die Umsetzung von Strategien zur langfristigen Werterhaltung und -steigerung der Vermögenswerte.
  8. Kontinuierliche Verbesserung: Die fortlaufende Analyse und Anpassung des Asset-Management-Systems, um Effizienz und Effektivität sicherzustellen.

Vorteile des Asset-Management

Das Asset-Management bietet Unternehmen eine Vielzahl von Vorteilen und kann zur Steigerung der Effizienz, zur Risikominimierung und zur Steigerung des langfristigen Erfolgs beitragen.

Durch effektives Asset-Management können Unternehmen sicherstellen, dass ihre Vermögenswerte optimal genutzt werden. Dies führt zu einer Optimierung der Ressourcennutzung und dadurch zur besseren Rendite für Investitionen und zur Maximierung des Unternehmenswerts.

Asset-Management hilft bei der Identifikation und Bewältigung von Risiken, die die Vermögenswerte des Unternehmens beeinflussen könnten. Dies kann dazu beitragen, finanzielle Verluste zu minimieren und die Geschäftskontinuität sicherzustellen.

Durch die effiziente Verwaltung von Vermögenswerten können Unternehmen die Betriebskosten senken. Dies kann durch bessere Wartung, Instandhaltung und Nutzung von Vermögenswerten erreicht werden.

Asset-Management liefert Unternehmen Daten und Einblicke in ihre Vermögenswerte, die bei der strategischen Planung und Entscheidungsfindung hilfreich sind. Es ermöglicht fundierte Entscheidungen über Investitionen, Wartung und Ersatz von Vermögenswerten.

Die Einhaltung von Vorschriften und rechtlichen Anforderungen ist entscheidend für die Umsetzung von Compliance und Rechtskonformität. Asset-Management hilft dabei, sicherzustellen, dass Unternehmen alle relevanten gesetzlichen Bestimmungen und Standards erfüllen.

Asset-Management-Systeme bieten eine bessere Transparenz über den Zustand und die Nutzung von Vermögenswerten. Dies erleichtert die Berichterstattung und die Kommunikation mit Stakeholdern.

Ein effektives Asset-Management kann ein Wettbewerbsvorteil sein, da es die Effizienz steigert, die Qualität der Dienstleistungen verbessert und das Risikomanagement stärkt.

Insgesamt kann das Asset-Management dazu beitragen, die langfristige Stabilität und den Erfolg eines Unternehmens zu fördern, indem es die Vermögenswerte schützt, ihre Nutzung optimiert und strategische Entscheidungen unterstützt.

Assets in Standards und Normen

Assets sind in verschiedenen ISO-Normen und -Standards relevant, insbesondere in Bezug auf Informationssicherheit und das Management von Vermögenswerten. Diese Normen und Standards sind in verschiedenen Branchen und Organisationen relevant und dienen dazu, Vermögenswerte zu schützen, zu verwalten und Risiken zu minimieren. Hier sind einige ISO-Normen und -Standards, in denen Assets eine wichtige Rolle spielen:

Diese Norm legt Anforderungen an das Management von Informationssicherheitssystemen (ISMS) fest. Sie behandelt die Identifikation von Vermögenswerten und die Umsetzung von Sicherheitsmaßnahmen, um diese zu schützen.

Diese Norm definiert die Grundsätze und Anforderungen für das Management von Vermögenswerten, einschließlich finanzieller Vermögenswerte, physischer Vermögenswerte und immaterieller Vermögenswerte.

Diese Norm enthält Anleitungen für das Geschäftskontinuitätsmanagement, einschließlich der Identifikation von kritischen Geschäftsprozessen und Vermögenswerten, die für die Aufrechterhaltung des Geschäftsbetriebs wesentlich sind.

Diese Norm behandelt die Grundsätze und Richtlinien für das Risikomanagement, einschließlich der Identifikation, Bewertung und Überwachung von Risiken, die Vermögenswerte beeinflussen können.

Obwohl diese Norm hauptsächlich auf Qualitätsmanagement abzielt, erfordert sie auch die Identifikation und Kontrolle von Vermögenswerten, die die Qualität von Produkten oder Dienstleistungen beeinflussen.

Diese Norm behandelt die Identifikation und das Management von Umweltvermögenswerten und deren Auswirkungen auf die Umwelt.

Im BSI-Grundschutz werden Assets in verschiedene Kategorien unterteilt, darunter Informationen, Systeme, Anwendungen, Gebäude und Personal. Diese Kategorisierung hilft bei der Identifikation und Bewertung von Risiken sowie bei der Festlegung von Schutzmaßnahmen.

Das National Institute of Standards and Technology (NIST) definiert in seinem Framework Assets als „Informations- und technische Vermögenswerte“. Dieses Framework betont die Bedeutung der Identifikation, Schutz, Erkennung, Reaktion und Wiederherstellung von Vermögenswerten im Rahmen der Cybersicherheit.

COBIT identifiziert Vermögenswerte als einen von sieben IT-Ressourcentypen. Dies hilft bei der Ausrichtung von IT-Management und IT-Governance auf die Unterstützung der Geschäftsziele.

ITIL befasst sich mit der Verwaltung von IT-Services und behandelt Vermögenswerte als Teil des Service Asset and Configuration Management (SACM). SACM konzentriert sich darauf, die Beziehungen und Abhängigkeiten zwischen Vermögenswerten und IT-Services zu verstehen und zu verwalten.

Whitepaper Assets effektiv managen: Vorteile und praktische Umsetzung

Whitepaper Asset-Management

Im Whitepaper Assets effektiv managen: Vorteile und
praktische Umsetzung finden Sie:

  • Informationen zum Asset-Management als Voraussetzung für ein effektives Risiko-Management
  • Hinweise zur Strukturanalyse als Top-Down und Bottom-Up Ansatz
  • Schrittweise Erklärung der Schutzbedarfsbewertung

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Asset-Management als Voraussetzung für ein effektives Risiko-Management

Das Asset-Management ist ein wesentlicher Bestandteil des Risikomanagements in vielen Organisationen. Im Kontext des Risikomanagements können Assets als eine der Hauptquellen für Risiken und Chancen betrachtet werden. Die Integration von Asset-Management in das Risikomanagement trägt dazu bei, Risiken zu identifizieren, zu quantifizieren und zu steuern, das von Assets ausgeht. Auf diese Weise können Organisationen effektiver auf potenzielle Bedrohungen reagieren und gleichzeitig die Chancen nutzen, die aus ihren Vermögenswerten entstehen können.

Betrachtet man das Assets-Management als Voraussetzung für ein effizientes Risikomanagement, gelten auch für das Asset-Management bestimmte rechtliche Rahmenbedingungen:

Die nachfolgend genannten Paragraphen beziehen sich auf das Risikomanagement in Deutschland, insbesondere im Kontext des Ordnungswidrigkeitengesetzes (OWiG), des Aktiengesetzes (AktG) und des Gesetzes betreffend die Gesellschaften mit beschränkter Haftung (GmbHG). Zusammenfassend legen diese Paragraphen rechtliche Anforderungen an Unternehmen in Deutschland fest, um sicherzustellen, dass diese angemessene Maßnahmen zur Risikobewertung, -kontrolle und -management und somit auch zur Umsetzung eines Asset-Managements als Basis für das Risikomanagement implementieren. Die Nichterfüllung dieser Anforderungen kann zu rechtlichen Konsequenzen führen, einschließlich Geldbußen und persönlicher Haftung für die Organvertreter.

§ 30 OWiG (Ordnungswidrigkeitengesetz):

§ 30 OWiG betrifft die Organisationspflichten von Unternehmen, insbesondere von Kapitalgesellschaften wie Aktiengesellschaften (AG) und Gesellschaften mit beschränkter Haftung (GmbH). Es besagt, dass die Leitung eines Unternehmens alle erforderlichen organisatorischen Maßnahmen treffen muss, um sicherzustellen, dass die Mitarbeiter die geltenden Gesetze und Vorschriften einhalten.

§ 130 OWiG (Ordnungswidrigkeitengesetz):

§ 130 OWiG behandelt die persönliche Verantwortlichkeit von Organen und Vertretern von Unternehmen (z.B. Vorstandsmitglieder einer AG oder Geschäftsführer einer GmbH) im Falle von Ordnungswidrigkeiten, die im Namen des Unternehmens begangen wurden. Es legt fest, dass die persönlich Verantwortlichen ebenfalls bestraft werden können, wenn sie die Ordnungswidrigkeit nicht verhindert oder Maßnahmen zur Aufklärung nicht ergriffen haben.

§ 93 AktG (Aktiengesetz):

§ 93 AktG betrifft das Risikomanagement und die interne Kontrolle von Aktiengesellschaften. Es schreibt vor, dass der Vorstand einer AG ein angemessenes Risikomanagementsystem einzurichten und aufrechtzuerhalten hat. Dieses System soll sicherstellen, dass die Risiken im Unternehmen erkannt, bewertet und gesteuert werden.

§ 43 GmbHG (Gesetz betreffend die Gesellschaften mit beschränkter Haftung):

§ 43 GmbHG bezieht sich auf die Sorgfaltspflichten der Geschäftsführer von GmbHs. Es verlangt von den Geschäftsführern, die Sorgfalt eines ordentlichen Geschäftsleiters anzuwenden und die Interessen der Gesellschaft zu wahren. Dies schließt auch die Pflicht zur Implementierung eines Risikomanagementsystems ein.

Gemäß § 93 Abs. 1 Satz 1 des Aktiengesetzes (AktG) und § 43 Abs. 1 des Gesetzes betreffend die Gesellschaften mit beschränkter Haftung (GmbHG) sind Unternehmen in Deutschland verpflichtet, ein angemessenes Risikomanagementsystem einzurichten und aufrechtzuerhalten. Um Risiken und Chancen identifizieren zu können ist die Analyse und Bewertungen von Assets eine wichtige Voraussetzung.

§ 93 Abs. 1 Satz 1 AktG:

Dieser Paragraph des Aktiengesetzes betrifft die Risikofrüherkennung und das Risikomanagement in Aktiengesellschaften (AGs). Er besagt, dass der Vorstand einer AG verpflichtet ist, angemessene Maßnahmen zur Früherkennung von Risiken zu treffen, die den Fortbestand des Unternehmens gefährden könnten. Diese Maßnahmen müssen sicherstellen, dass Risiken frühzeitig erkannt und rechtzeitig Gegenmaßnahmen ergriffen werden können, um die finanzielle Stabilität des Unternehmens zu gewährleisten.

§ 43 Abs. 1 GmbHG:

Dieser Paragraph betrifft die Pflichten der Geschäftsführer von Gesellschaften mit beschränkter Haftung (GmbHs). Gemäß diesem Paragraphen müssen die Geschäftsführer angemessene Maßnahmen zur Früherkennung von Risiken treffen, die die Existenz der GmbH gefährden könnten. Ähnlich wie bei § 93 AktG in Bezug auf AGs müssen auch hier geeignete Maßnahmen ergriffen werden, um Risiken rechtzeitig zu erkennen und geeignete Maßnahmen zur Risikominimierung zu ergreifen.

In beiden Fällen besteht das Ziel darin, die finanzielle Stabilität und den Fortbestand des Unternehmens sicherzustellen, indem potenzielle Risiken identifiziert und effektiv gemanagt werden. Die genaue Ausgestaltung des Risikomanagementsystems kann je nach Unternehmensgröße, Branche und Risikoprofil variieren, muss jedoch den gesetzlichen Anforderungen und den spezifischen Bedürfnissen des Unternehmens entsprechen. Unternehmen müssen sicherstellen, dass sie diese rechtlichen Anforderungen erfüllen, um mögliche Haftungsrisiken zu minimieren und die Interessen ihrer Stakeholder zu schützen.

Der Bundesgerichtshof (BGH) in Deutschland hat in verschiedenen Urteilen die Bedeutung eines effizienten Compliance-Management-Systems (CMS) betont, insbesondere im Zusammenhang mit dem Risikomanagement von Unternehmen. Ein effizientes CMS ist entscheidend, um Rechtsverstöße zu verhindern, frühzeitig zu erkennen und angemessen darauf zu reagieren. Auch hier gilt das Asset-Management als Basis für ein effektives Risikomanagment.

  • Prävention von Rechtsverstößen: Ein effizientes CMS hilft dabei, Risiken für Rechtsverstöße zu identifizieren und durch klare Richtlinien und Schulungen zu minimieren. Dies reduziert das Risiko von rechtlichen Problemen, die sich aus Fehlverhalten von Mitarbeitern oder Führungskräften ergeben könnten.
  • Früherkennung von Risiken: Durch regelmäßige Überwachung und Berichterstattung erkennt ein CMS potenzielle Risiken frühzeitig. Dies ermöglicht es dem Unternehmen, proaktiv Maßnahmen zu ergreifen, um diese Risiken zu mindern, bevor sie sich zu schwerwiegenderen Problemen entwickeln.
  • Reaktion auf Rechtsverstöße: Wenn trotz aller präventiven Maßnahmen ein Rechtsverstoß auftritt, kann ein effizientes CMS sicherstellen, dass das Unternehmen schnell und angemessen reagiert. Dies umfasst die Untersuchung des Vorfalls, die Einleitung von Disziplinarmaßnahmen und die Umsetzung von Korrekturmaßnahmen.
  • Haftungsminimierung: Ein effizientes CMS kann dazu beitragen, die Haftung des Unternehmens und seiner Führungskräfte zu minimieren, da es zeigt, dass angemessene Schritte unternommen wurden, um Rechtsverstöße zu verhindern und darauf zu reagieren.
  • Reputationsschutz: Ein gut etabliertes CMS trägt dazu bei, den Ruf des Unternehmens zu schützen, da es zeigt, dass das Unternehmen ethisch handelt und sich an geltende Gesetze und Vorschriften hält.

Einführung des Asset-Managements nach PDCA

Die Umsetzung des Asset-Managements gemäß dem PDCA-Zyklus (Plan-Do-Check-Act) ist eine bewährte Methode, um sicherzustellen, dass das Asset-Management-System kontinuierlich verbessert und den Anforderungen Ihres Unternehmens gerecht wird. Es ermöglicht auch die Identifizierung von Problemen und deren rechtzeitige Behebung, um eine effiziente Verwaltung der Assets zu gewährleisten.

Nachfolgend finden Sie die Schritte zur Umsetzung des Asset-Managements nach dem PDCA-Modell:

  • Definieren Sie klare Ziele für das Asset-Management im Unternehmen. Was möchten Sie erreichen? Welche Assets sollen verwaltet werden, und welche Ergebnisse streben Sie an?
  • Entwickeln Sie eine Asset-Management-Strategie und klare Richtlinien für die Verwaltung der Assets. Berücksichtigen Sie dabei die langfristigen Ziele des Unternehmens.
  • Identifizieren Sie die notwendigen Ressourcen, einschließlich Technologien, Schulungen und Mitarbeiter.
  • Implementieren Sie die Asset-Management-Strategie und -Richtlinien im Unternehmen.
  • Erfassen Sie alle relevanten Vermögenswerte und führen Sie eine umfassende Inventur durch.
  • Schulen Sie Mitarbeiter in Bezug auf die neuen Asset-Management-Prozesse und -Richtlinien.
  • Implementieren Sie Technologien und Tools zur Unterstützung des Asset-Managements, wie z.B. Asset-Management-Software.
  • Richten Sie Mechanismen zur kontinuierlichen Überwachung und Bewertung der Vermögenswerte ein. Dies kann regelmäßige Inspektionen, Wartungspläne und die Erfassung von Asset-Daten umfassen.
  • Führen Sie regelmäßige Audits durch, um sicherzustellen, dass die Asset-Management-Richtlinien eingehalten werden.
  • Analysieren Sie die Leistung des Asset-Managementsystems und vergleichen Sie sie mit den zuvor definierten Zielen und KPIs.
  • Basierend auf den Ergebnissen der Überprüfung und Analyse ergreifen Sie Maßnahmen zur Verbesserung des Asset-Managementsystems.
  • Passen Sie Ihre Strategie und Richtlinien an, um Schwachstellen zu beheben und die Effizienz zu steigern.
  • Implementieren Sie die identifizierten Verbesserungen und stellen Sie sicher, dass sie effektiv umgesetzt werden.
  • Kommunizieren Sie die getroffenen Maßnahmen an die relevanten Mitarbeiter und stellen Sie sicher, dass sie geschult und informiert sind.

Strukturanalyse von Assets

Die Strukturanalyse von Assets ist ein wichtiger Prozess, um eine umfassende Übersicht über die Assets eines Unternehmens oder einer Organisation zu erhalten. Das Ziel der Strukturanalyse ist es, Informationen über alle Unternehmenswerte, wie z. B. Prozesse, Anwendungen und IT-Systeme, zusammenzustellen und aufzubereiten.

Die Strukturanalyse von Assets kann auf zwei Hauptansätzen basieren: dem Top-Down-Ansatz und dem Bottom-Up-Ansatz. Beide Methoden haben ihre eigenen Vor- und Nachteile und können je nach den spezifischen Anforderungen und Zielen eines Unternehmens oder einer Organisation angewendet werden.

Die Wahl zwischen Top-Down und Bottom-Up hängt von den Zielen der Strukturanalyse und den verfügbaren Ressourcen ab. In der Praxis können Unternehmen eine Kombination dieser Ansätze verwenden, um eine ausgewogene und umfassende Analyse ihrer Assets durchzuführen.

Top-Down-Ansatz der Strukturanalyse

Beim Top-Down-Ansatz beginnt die Strukturanalyse auf einer übergeordneten Ebene und arbeitet sich nach unten zu den einzelnen Unternehmenswerten vor. Dies bedeutet, dass zuerst eine allgemeine Klassifikation oder Kategorisierung von Assets vorgenommen wird, die auf höherer Ebene gruppiert werden. Dann werden diese Gruppen weiter in Unterklassen unterteilt, bis schließlich einzelne Assets identifiziert werden. Hier sind einige Merkmale des Top-Down-Ansatzes:

  • Strategische Orientierung: Dieser Ansatz beginnt oft mit den strategischen Zielen des Unternehmens und arbeitet von dort aus, um sicherzustellen, dass Assets im Einklang mit den Unternehmenszielen bewertet werden.
  • Effizienz: Der Top-Down-Ansatz kann effizient sein, da er die Assets in größeren Gruppen behandelt und eine schnellere Überblicksbewertung ermöglicht.
  • Vereinfachte Übersicht: Es bietet eine vereinfachte Übersicht über die Vermögenswerte, was nützlich sein kann, wenn eine schnelle Identifikation der wichtigsten Vermögenswerte erforderlich ist.

Bottom-Up-Ansatz der Strukturanalyse

Beim Bottom-Up-Ansatz beginnt die Strukturanalyse auf einer granularen Ebene, indem einzelne Assets identifiziert und bewertet werden. Diese Bewertungen werden dann nach oben aggregiert, um eine Gesamtansicht der Assets zu erstellen.

  • Detailorientierung: Dieser Ansatz ist besonders detailliert und bietet eine umfassende Betrachtung jedes einzelnen Assets.
  • Genauigkeit: Der Bottom-Up-Ansatz kann genaue Einblicke in die individuellen Vermögenswerte liefern, was wichtig sein kann, wenn es darum geht, spezifische Schutzmaßnahmen zu definieren.
  • Zeitaufwändig: Da er auf einer detaillierten Analyse jedes Vermögenswerts basiert, kann dieser Ansatz zeitaufwändiger sein als der Top-Down-Ansatz.

Schutzbedarfsbewertung von Assets

Die Schutzbedarfsbewertung ist ein wichtiger Prozess im Bereich der Informationssicherheit und des Asset-Managements, bei dem Unternehmen die Werte und den Schutzbedarf ihrer Assets bewerten. Dies schließt physische, finanzielle, immaterielle und operative Assets ein.

Die Schutzbedarfsbewertung hilft Unternehmen und Organisationen dabei, ihre Vermögenswerte angemessen zu schützen und sicherzustellen, dass die getroffenen Sicherheitsmaßnahmen den tatsächlichen Schutzbedarf jedes einzelnen Vermögenswerts abdecken. Dies ist entscheidend, um Risiken zu minimieren, Datenschutz zu gewährleisten und die Geschäftskontinuität sicherzustellen.

Assets sind Vermögenswerte, die für ein Unternehmen oder eine Organisation von Wert sind. Dies kann eine breite Palette von Vermögenswerten umfassen, einschließlich physischer Güter wie Gebäude, Ausrüstung und Fahrzeuge, finanzieller Vermögenswerte wie Bargeld und Wertpapiere, immaterieller Vermögenswerte wie geistiges Eigentum und Geschäftsgeheimnisse sowie operative Vermögenswerte wie Daten, Informationssysteme und Lieferketten.

Der erste Schritt in der Schutzbedarfsbewertung ist die Identifikation aller relevanten Vermögenswerte eines Unternehmens oder einer Organisation. Dies erfordert eine umfassende Inventur und Dokumentation aller Assets.

Die Klassifizierung von Assets bezieht sich auf die Einteilung von Assets in verschiedene Klassen basierend auf ihren gemeinsamen Merkmalen oder Eigenschaften. Dieser Prozess hilft dabei, Assets mit ähnlichem Schutzbedarf oder ähnlichen Charakteristika zu gruppieren. Die Klassifizierung ermöglicht eine schnellere und effizientere Verwaltung von Assets, da sie es ermöglicht, allgemeine Schutzrichtlinien auf eine Gruppe von Assets anzuwenden, anstatt jeden einzelnen Asset separat zu betrachten.

Beispiele für Asset-Klassen könnten sein: „Software“, „Hardware“, „Server“, „Datenbanken“, „Räume“, „Führungsprozesse“, „Kernprozesse“ usw.

Die Kategorisierung von Assets bezieht sich auf das Zusammenführen von Assets zu  einer bestimmten Kategorie. Durch die Kategorisierung können Unternehmen genau festlegen, welche Schutzmaßnahmen für einzelne Vermögenswerte erforderlich sind.

Beispiele für Kategorisierungen könnten sein: „Informationstechnik“, „Prozesse“, „Infrastruktur“ usw.

Auf der Grundlage der Bewertung der Vermögenswerte wird eine Schutzbedarfsbewertung durchgeführt. Dabei wird ermittelt, welcher Schutzbedarf für jedes einzelne Asset besteht. Dies hängt von Faktoren wie Vertraulichkeit, Integrität und Verfügbarkeit ab.

  • Vertraulichkeit: Hier geht es darum, sicherzustellen, dass sensible Informationen und Vermögenswerte vor unbefugtem Zugriff geschützt werden. Dies kann für Geschäftsgeheimnisse, personenbezogene Daten und andere vertrauliche Informationen relevant sein.
  • Integrität: Die Integrität bezieht sich auf die Sicherstellung, dass Vermögenswerte vor unautorisierten Änderungen oder Manipulationen geschützt sind. Dies ist besonders wichtig für Daten und Systeme.
  • Verfügbarkeit: Die Verfügbarkeit betrifft die Sicherstellung, dass Vermögenswerte immer dann verfügbar sind, wenn sie benötigt werden. Dies ist entscheidend für den Geschäftsbetrieb und kann bei kritischen Systemen und Diensten von hoher Bedeutung sein.

Basierend auf der Schutzbedarfsbewertung werden Schutzmaßnahmen identifiziert und implementiert, um sicherzustellen, dass die Vermögenswerte angemessen geschützt sind. Dies kann die Einführung von Sicherheitsrichtlinien, Zugriffskontrollen, Verschlüsselung, Überwachung und anderen Sicherheitsmaßnahmen umfassen.

Robin Data ComplianceOS® Feld Asset-Management

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Diese Organisationen sollten Asset-Management einführen

Asset-Management ist in verschiedenen Arten von Organisationen und Branchen relevant, insbesondere in Unternehmen und Einrichtungen, die Vermögenswerte besitzen und nutzen. Hier sind einige Arten von Organisationen, die von Asset-Management profitieren sollten:

Unternehmen jeglicher Größe und Branche sollten Asset-Management betreiben, da sie in der Regel eine Vielzahl von Vermögenswerten besitzen, darunter physische, finanzielle, immaterielle und operative Vermögenswerte. Asset-Management hilft dabei, diese Vermögenswerte effizient zu nutzen und zu schützen.

Banken, Versicherungsgesellschaften und andere Finanzinstitute verwalten erhebliche finanzielle Vermögenswerte, und das Asset-Management ist entscheidend, um Risiken zu minimieren und Renditen zu maximieren.

Unternehmen, die kritische Infrastrukturen wie Stromnetze, Wasser- und Abwassersysteme, Telekommunikation und Verkehrsinfrastrukturen betreiben, müssen Asset-Management praktizieren, um die Zuverlässigkeit und Verfügbarkeit dieser Systeme sicherzustellen.

Energieversorgungsunternehmen, einschließlich Strom- und Gasversorger, verfügen über umfangreiche physische Vermögenswerte in Form von Kraftwerken, Übertragungsleitungen und Verteilungsnetzen, die verwaltet und gewartet werden müssen.

Unternehmen, die in Immobilien investieren oder Immobilienportfolios besitzen, benötigen Asset-Management, um den Wert ihrer Immobilien zu maximieren und Leerstände zu minimieren.

Informationstechnologieunternehmen müssen das Asset-Management für ihre Hardware- und Softwarevermögenswerte durchführen, um sicherzustellen, dass sie effizient eingesetzt werden und den Geschäftsanforderungen entsprechen.

Städte, Gemeinden und öffentliche Einrichtungen wie Schulen und Krankenhäuser verwalten eine breite Palette von Vermögenswerten, darunter Gebäude, Infrastrukturen und Ausrüstungen.

Unternehmen im Bereich Logistik und Transport verfügen über Fahrzeuge, Lagerhäuser und Lagerbestände, die effizient verwaltet werden müssen, um den Betrieb reibungslos aufrechtzuerhalten.

Hersteller verfügen über physische Vermögenswerte wie Produktionsanlagen, Maschinen und Lagerbestände, die im Rahmen des Produktionsprozesses verwaltet werden müssen.

Krankenhäuser und Gesundheitsorganisationen verwalten medizinische Ausrüstung, Gebäude und immaterielle Vermögenswerte wie Patientendaten, die geschützt und effizient verwaltet werden müssen.

Asset-Management-Software

Eine Asset-Management-Software ist ein entscheidendes Werkzeug zur effizienten Verwaltung und Überwachung von Assets in Unternehmen und Organisationen und kann dazu beitragen Assets effizient zu verwalten, Risiken zu minimieren und langfristigen Wert für das Unternehmen zu schaffen.

Sie sollte Echtzeit-Tracking und -Überwachung der Assets ermöglichen, um sicherzustellen, dass sinnvolle Schutzmaßnahmen eingeführt und Risiken nachweislich abgeschwächt werden. Die Software sollte umfangreiche Berichte bieten, mit denen Berichte über den Zustand der Assets und Leistungskennzahlen erstellt werden können. Die Asset-Management-Software sollte Risiken im Zusammenhang mit Assets identifizieren und bewerten können, um proaktive Maßnahmen zur Risikominimierung zu ermöglichen. Sie sollte Funktionen bieten, um sicherzustellen, dass alle relevanten rechtlichen und regulatorischen Anforderungen und somit die Compliance eingehalten werden. Außerdem muss die Zuweisung unterschiedlicher Benutzerberechtigungen möglich sein, um sicherzustellen, dass nur autorisierte Personen auf bestimmte Daten und Funktionen zugreifen können.

Video Assets-Management und Schutzbedarfsfeststellung

Im Video Assets-Management und Schutzbedarfsfeststellung finden Sie:

Welche Anforderungen bestehen an ein effektives Asset-Management und wie können Sie diese mit Robin Data ComplianceOS lösen?

Jede Organisation besitzt bestimmte Werte – sogenannte Assets. Dazu gehören beispielsweise Infrastruktur, IT-Systeme aber auch wertschöpfende Prozesse und Know-How. Diese Assets müssen durch Verantwortliche identifiziert und regelmäßig einer Schutzbedarfsbewertung unterzogen werden, um wirksame Schutzmaßnahmen treffen zu können. Das daraus resultierende Asset-Management ist eine wichtige Voraussetzung für ein effektives Risikomanagement und wesentlicher Bestandteil des Compliance-Managements.

Bei dem Video handelt es sich um die Aufzeichnung der Robin Data Hacks vom 09.10.2023. Die Robin Data Hacks finden online statt, die Teilnahme ist kostenfrei. Weitere Informationen, Termine und die Möglichkeit zur Anmeldung.

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Fazit

Asset-Management ist in der heutigen Geschäftswelt unverzichtbar. Unternehmen und Organisationen, unabhängig von ihrer Größe oder Branche, haben Assets, die geschützt, optimiert und effizient genutzt werden müssen. Das Asset-Management ermöglicht es, genau dies zu erreichen.

Die strukturierte Verwaltung von Assets trägt zur Effizienzsteigerung, Werterhaltung und -steigerung bei, minimiert Risiken und stellt sicher, dass rechtliche und regulatorische Anforderungen erfüllt werden. Ein Asset-Management-System, das eine klare Identifikation, Bewertung, Verfolgung und Verwaltung von Vermögenswerten ermöglicht, ist ein wertvolles Werkzeug, um diese Ziele zu erreichen.

In einer Welt, in der Assets von entscheidender Bedeutung für den Unternehmenserfolg sind, kann ein effektives Asset-Management den Unterschied ausmachen. Sie schafft eine solide Grundlage für finanzielle Stabilität, Wettbewerbsfähigkeit und langfristige Wertschöpfung. Setzen Sie auf Asset-Management und Asset-Management-Systeme, um Ihr Unternehmen auf den Weg zum Erfolg zu führen.

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Caroline Schwabe

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